Bernd Antkowiak: Difference between revisions

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[[Image:Antkowiak.jpg|left]] Geburtsdatum 31.08.1959
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|Geburtsdatum 31.08.1959
1980 Lehramtstudium für Biologie, Katholische Theologie und Sportwissenschaft in Bonn<br>
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1988 bis 1992 Promotion als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und der Volkswagen-Stiftung im Fach Biologie
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|1980
|Lehramtstudium für Biologie, Katholische Theologie und Sportwissenschaft in Bonn
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|1988 bis 1992
|Promotion als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und der Volkswagen-Stiftung im Fach Biologie<br>
Thematik: Oszillatorische Transportprozesse an biologischen Membranen<br>
Thematik: Oszillatorische Transportprozesse an biologischen Membranen<br>
1992 bis 2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen<br>
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|1992 bis 2000
|Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen<br>
Arbeitsschwerpunkte: Neurophysiologie der Großhirnrinde und Wirkmechanismen von Narkosemitteln.
Arbeitsschwerpunkte: Neurophysiologie der Großhirnrinde und Wirkmechanismen von Narkosemitteln.
Dezember 2000 Verleihung der Venia legendi für das Fach Neurobiologie<br>
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seit Juni 2002
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|Dezember 2000
 
|Verleihung der Venia legendi für das Fach Neurobiologie<br>
Professor für Experimentelle Anaesthesiologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen
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|seit Juni 2002  
Sonstiges Verheiratet, drei Kinder
|Professor für Experimentelle Anaesthesiologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen
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|Sonstiges
|Verheiratet, drei Kinder
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Revision as of 07:33, 13 October 2010

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Geburtsdatum 31.08.1959
1980 Lehramtstudium für Biologie, Katholische Theologie und Sportwissenschaft in Bonn
1988 bis 1992 Promotion als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und der Volkswagen-Stiftung im Fach Biologie

Thematik: Oszillatorische Transportprozesse an biologischen Membranen

1992 bis 2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen

Arbeitsschwerpunkte: Neurophysiologie der Großhirnrinde und Wirkmechanismen von Narkosemitteln.

Dezember 2000 Verleihung der Venia legendi für das Fach Neurobiologie
seit Juni 2002 Professor für Experimentelle Anaesthesiologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen
Sonstiges Verheiratet, drei Kinder