Christian Grasshoff: Difference between revisions

From OpenWetWare
Jump to navigationJump to search
No edit summary
No edit summary
Line 25: Line 25:
|-
|-
|
|
|Name
|'''Name'''
|Christian Friedrich Karl Grasshoff, Dr. med.
|Christian Friedrich Karl Grasshoff, Dr. med.
|-
|-
|
|
|Studium<br>1986 bis 1992
|'''Studium'''<br>1986 bis 1992
|Studium der Humanmedizin, Justus-Liebig-Universität, Gießen
|Studium der Humanmedizin, Justus-Liebig-Universität, Gießen
|-
|-
|
|
|Promotion<br>1995
|'''Promotion'''<br>1995
|im Fach Kinderkardiologie, Ruprecht-Karls-Universität, Heidelberg:
|im Fach Kinderkardiologie, Ruprecht-Karls-Universität, Heidelberg:
"Entwicklung und Etablierung einer quantitativen Methode zum therapeutischen Monitoring von Sotalol, Propafenon und 5-OH-Propafenon bei Kindern"
"Entwicklung und Etablierung einer quantitativen Methode zum therapeutischen Monitoring von Sotalol, Propafenon und 5-OH-Propafenon bei Kindern"
|-
|-
|
|
|Habilitation<br>2008
|'''Habilitation'''<br>2008
|im Fach Anaesthesiologie, Eberhard-Karls-Universität, Tübingen:
|im Fach Anaesthesiologie, Eberhard-Karls-Universität, Tübingen:
"Vergleichende Studien zum Wirkmechanismus volatiler und intravenöser
"Vergleichende Studien zum Wirkmechanismus volatiler und intravenöser
Line 45: Line 45:
|-
|-
|
|
|Ausbildung <br>1986
|'''Ausbildung'''<br>1986
|Offizierslehrgang der Bundeswehr
|Offizierslehrgang der Bundeswehr
|-
|-
Line 59: Line 59:
|2009
|2009
|Weiterbildung "Rotations- und Kritikgespräche erfolgreich führen"
|Weiterbildung "Rotations- und Kritikgespräche erfolgreich führen"
|
|Klinische Ausbildung<br>1992 bis 1994
|Arzt im Praktikum/Assistenzarzt an der Abteilung für Anaesthesiologie und Intensivmedizin des Bundeswehrzentralkrankenhauses Koblenz
|-
|
|1995 bis 1997
|Fliegerarzt Heeresfliegerregiment 10, Fassberg, davon 4 Monate als Fliegerarzt im 1. Kontingent IFOR, Zadar (heutiges Kroatien)
|-
|
|1997 bis 2001
|Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Bundeswehr, München
|-
|
|seit 2001
|Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universitätsklinik für Anaesthesiologie und Intensivmedizin der Eberhard-Karls-Universität, Tübingen
|-
|
|2004
|Anerkennung als Facharzt für Anästhesiologie
|-
|
|2004
|Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
|-
|
|2008
|Zusatzbezeichnung Spezielle anaesthesiologische Intensivmedizin
|-
|
|2008
|Ernennung zum Oberarzt
|-
|
|2009
|Ernennung zum Geschäftsführenden Oberarzt der Klinik
|-
|
|2010
|Ernennung zum stellvertretenden Direktor der Klinik
|-
|
|Klinische Zusatzqualifikationen<br>1996 bis 1997
|Fliegerarztlehrgang Teil I und II
|-
|
|1998
|Zusatzbezeichnung Chirotherapie
|-
|
|2000
|Psychosomatische Grundversorgung
|-
|
|Drittmittelförderung<br>2003 bis 2004
|Fortüne-Förderung zum Thema: "Differentielle Analyse der cerebralen
und spinalen Wirkmechanismen von Allgemeinanästhetika."
|-
|
|2004 bis 2007
|Drittmittelförderung des Sanitätsamtes der Bundeswehr zum Thema: "Eigenschaften und Interaktionen zentral wirksamer Notfallmedikamente bei Organophosphatintoxikation."
|}
|}
Klinische Ausbildung
1992 bis 1994
Arzt im Praktikum/Assistenzarzt an der Abteilung für Anaesthesiologie und Intensivmedizin des Bundeswehrzentralkrankenhauses Koblenz
1995 bis 1997
Fliegerarzt Heeresfliegerregiment 10, Fassberg, davon 4 Monate als Fliegerarzt im 1. Kontingent IFOR, Zadar (heutiges Kroatien)
1997 bis 2001 Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Bundeswehr, München
seit 2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universitätsklinik für Anaesthesiologie und Intensivmedizin der Eberhard-Karls-Universität, Tübingen
2004 Anerkennung als Facharzt für Anästhesiologie
2004
Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
2008
Zusatzbezeichnung Spezielle anaesthesiologische Intensivmedizin
2008
Ernennung zum Oberarzt
2009
Ernennung zum Geschäftsführenden Oberarzt der Klinik
2010
Ernennung zum stellvertretenden Direktor der Klinik
Klinische Zusatzqualifikationen
1996 bis 1997
Fliegerarztlehrgang Teil I und II
1998
Zusatzbezeichnung Chirotherapie
2000
Psychosomatische Grundversorgung
Drittmittelförderung
2003 bis 2004
Fortüne-Förderung zum Thema: "Differentielle Analyse der cerebralen
und spinalen Wirkmechanismen von Allgemeinanästhetika."
2004 bis 2007
Drittmittelförderung des Sanitätsamtes der Bundeswehr zum Thema: "Eigenschaften und Interaktionen zentral wirksamer Notfallmedikamente bei Organophosphatintoxikation."
Lehrqualifikationen
Lehrqualifikationen
 
 

Revision as of 06:05, 14 October 2010

Home        Forschung        Lehre        Publikationen        Poster        Mitarbeiter        Dissertationen        Kooperationen  


Lebenslauf

Dr. Christian Grasshoff

Schaffhausenstr. 113
D-72072 Tübingen
Tel. ++49-7071/7 93 62 18
Fax ++49-7071/36 51 09

Name Christian Friedrich Karl Grasshoff, Dr. med.
Studium
1986 bis 1992
Studium der Humanmedizin, Justus-Liebig-Universität, Gießen
Promotion
1995
im Fach Kinderkardiologie, Ruprecht-Karls-Universität, Heidelberg:

"Entwicklung und Etablierung einer quantitativen Methode zum therapeutischen Monitoring von Sotalol, Propafenon und 5-OH-Propafenon bei Kindern"

Habilitation
2008
im Fach Anaesthesiologie, Eberhard-Karls-Universität, Tübingen:

"Vergleichende Studien zum Wirkmechanismus volatiler und intravenöser Anästhetika im Vorderhorn des Rückenmarks - Grundlagen zur Entwicklung spezifischer Anästhetika"

Ausbildung
1986
Offizierslehrgang der Bundeswehr
1996 Fliegerarzt im 1. Kontingent GECON IFOR
2000 Teilnahme an der Heerestaktischen Weiterbildung
2009 Weiterbildung "Rotations- und Kritikgespräche erfolgreich führen" Klinische Ausbildung
1992 bis 1994
Arzt im Praktikum/Assistenzarzt an der Abteilung für Anaesthesiologie und Intensivmedizin des Bundeswehrzentralkrankenhauses Koblenz
1995 bis 1997 Fliegerarzt Heeresfliegerregiment 10, Fassberg, davon 4 Monate als Fliegerarzt im 1. Kontingent IFOR, Zadar (heutiges Kroatien)
1997 bis 2001 Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Bundeswehr, München
seit 2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universitätsklinik für Anaesthesiologie und Intensivmedizin der Eberhard-Karls-Universität, Tübingen
2004 Anerkennung als Facharzt für Anästhesiologie
2004 Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
2008 Zusatzbezeichnung Spezielle anaesthesiologische Intensivmedizin
2008 Ernennung zum Oberarzt
2009 Ernennung zum Geschäftsführenden Oberarzt der Klinik
2010 Ernennung zum stellvertretenden Direktor der Klinik
Klinische Zusatzqualifikationen
1996 bis 1997
Fliegerarztlehrgang Teil I und II
1998 Zusatzbezeichnung Chirotherapie
2000 Psychosomatische Grundversorgung
Drittmittelförderung
2003 bis 2004
Fortüne-Förderung zum Thema: "Differentielle Analyse der cerebralen

und spinalen Wirkmechanismen von Allgemeinanästhetika."

2004 bis 2007 Drittmittelförderung des Sanitätsamtes der Bundeswehr zum Thema: "Eigenschaften und Interaktionen zentral wirksamer Notfallmedikamente bei Organophosphatintoxikation."

Lehrqualifikationen

2007 "Medizindidaktische Qualifikation I" des Kompetenzzentrums für Hochschuldidaktik in Medizin, Baden-Württemberg 2008 Ernennung zum Lehrbeauftragten der Klinik 2008 Prüferqualifikation M2 des Kompetenznetzes Lehre in der Medizin, Baden- Württemberg Lehrveranstaltungen

1997 bis 2001 Seminarvorlesung im Bereich "Allgemeine Pharmakologie" des Walther-Straub Institutes der LMU, München 2001 bis 2005 Praktikum der Anaesthesiologie, Notfall- und Intensivmedizin der Universitätsklinik für Anaesthesiologie und Intensivmedizin der Eberhard-Karls-Universität, Tübingen seit 2003 Praktikum für Anästhesiologie 2006 Neuroanästhesiologisches Kolloquium 2007 Praktikum der Notfallmedizin 2005 bis 2007 Thema Narkose im Rahmen der Allgemeinen und Systemischen Pharmakologie und Toxikologie 2004 bis 2007 Aktuelle Literatur in der Anaesthesiologie und Neuropharmakologie seit 2008 Vorlesung QB8 Notfallmedizin