Christian Grasshoff: Difference between revisions

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"Entwicklung und Etablierung einer quantitativen Methode zum therapeutischen Monitoring von Sotalol, Propafenon und 5-OH-Propafenon bei Kindern"
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|im Fach Anaesthesiologie, Eberhard-Karls-Universität, Tübingen:
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spezifischer Anästhetika"
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1986 Offizierslehrgang der Bundeswehr
1996 Fliegerarzt im 1. Kontingent GECON IFOR
1996 Fliegerarzt im 1. Kontingent GECON IFOR
2000 Teilnahme an der Heerestaktischen Weiterbildung
2000 Teilnahme an der Heerestaktischen Weiterbildung

Revision as of 03:54, 14 October 2010

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Lebenslauf

Dr. Christian Grasshoff

Schaffhausenstr. 113
D-72072 Tübingen
Tel. ++49-7071/7 93 62 18
Fax ++49-7071/36 51 09

Name Christian Friedrich Karl Grasshoff, Dr. med.
Studium
1986 bis 1992
Studium der Humanmedizin, Justus-Liebig-Universität, Gießen
Promotion
1995
im Fach Kinderkardiologie, Ruprecht-Karls-Universität, Heidelberg:

"Entwicklung und Etablierung einer quantitativen Methode zum therapeutischen Monitoring von Sotalol, Propafenon und 5-OH-Propafenon bei Kindern"

Habilitation
2008
im Fach Anaesthesiologie, Eberhard-Karls-Universität, Tübingen:

"Vergleichende Studien zum Wirkmechanismus volatiler und intravenöser Anästhetika im Vorderhorn des Rückenmarks - Grundlagen zur Entwicklung spezifischer Anästhetika"

Ausbildung
1986 Offizierslehrgang der Bundeswehr

1996 Fliegerarzt im 1. Kontingent GECON IFOR 2000 Teilnahme an der Heerestaktischen Weiterbildung 2009 Weiterbildung "Rotations- und Kritikgespräche erfolgreich führen" Klinische Ausbildung

1992 bis 1994 Arzt im Praktikum/Assistenzarzt an der Abteilung für Anaesthesiologie und Intensivmedizin des Bundeswehrzentralkrankenhauses Koblenz 1995 bis 1997 Fliegerarzt Heeresfliegerregiment 10, Fassberg, davon 4 Monate als Fliegerarzt im 1. Kontingent IFOR, Zadar (heutiges Kroatien) 1997 bis 2001 Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Bundeswehr, München seit 2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universitätsklinik für Anaesthesiologie und Intensivmedizin der Eberhard-Karls-Universität, Tübingen 2004 Anerkennung als Facharzt für Anästhesiologie 2004 Zusatzbezeichnung Notfallmedizin 2008 Zusatzbezeichnung Spezielle anaesthesiologische Intensivmedizin 2008 Ernennung zum Oberarzt 2009 Ernennung zum Geschäftsführenden Oberarzt der Klinik 2010 Ernennung zum stellvertretenden Direktor der Klinik Klinische Zusatzqualifikationen

1996 bis 1997 Fliegerarztlehrgang Teil I und II 1998 Zusatzbezeichnung Chirotherapie 2000 Psychosomatische Grundversorgung Drittmittelförderung

2003 bis 2004 Fortüne-Förderung zum Thema: "Differentielle Analyse der cerebralen und spinalen Wirkmechanismen von Allgemeinanästhetika." 2004 bis 2007 Drittmittelförderung des Sanitätsamtes der Bundeswehr zum Thema: "Eigenschaften und Interaktionen zentral wirksamer Notfallmedikamente bei Organophosphatintoxikation." Lehrqualifikationen

2007 "Medizindidaktische Qualifikation I" des Kompetenzzentrums für Hochschuldidaktik in Medizin, Baden-Württemberg 2008 Ernennung zum Lehrbeauftragten der Klinik 2008 Prüferqualifikation M2 des Kompetenznetzes Lehre in der Medizin, Baden- Württemberg Lehrveranstaltungen

1997 bis 2001 Seminarvorlesung im Bereich "Allgemeine Pharmakologie" des Walther-Straub Institutes der LMU, München 2001 bis 2005 Praktikum der Anaesthesiologie, Notfall- und Intensivmedizin der Universitätsklinik für Anaesthesiologie und Intensivmedizin der Eberhard-Karls-Universität, Tübingen seit 2003 Praktikum für Anästhesiologie 2006 Neuroanästhesiologisches Kolloquium 2007 Praktikum der Notfallmedizin 2005 bis 2007 Thema Narkose im Rahmen der Allgemeinen und Systemischen Pharmakologie und Toxikologie 2004 bis 2007 Aktuelle Literatur in der Anaesthesiologie und Neuropharmakologie seit 2008 Vorlesung QB8 Notfallmedizin