Christian Grasshoff
Lebenslauf
Dr. Christian Grasshoff Schaffhausenstr. 113 |
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Name | Christian Friedrich Karl Grasshoff, Dr. med. | |
Studium 1986 bis 1992 |
Studium der Humanmedizin, Justus-Liebig-Universität, Gießen | |
Promotion 1995 |
im Fach Kinderkardiologie, Ruprecht-Karls-Universität, Heidelberg:
"Entwicklung und Etablierung einer quantitativen Methode zum therapeutischen Monitoring von Sotalol, Propafenon und 5-OH-Propafenon bei Kindern" | |
Habilitation 2008 |
im Fach Anaesthesiologie, Eberhard-Karls-Universität, Tübingen:
"Vergleichende Studien zum Wirkmechanismus volatiler und intravenöser Anästhetika im Vorderhorn des Rückenmarks - Grundlagen zur Entwicklung spezifischer Anästhetika" |
Ausbildung 1986 Offizierslehrgang der Bundeswehr 1996 Fliegerarzt im 1. Kontingent GECON IFOR 2000 Teilnahme an der Heerestaktischen Weiterbildung 2009 Weiterbildung "Rotations- und Kritikgespräche erfolgreich führen" Klinische Ausbildung
1992 bis 1994 Arzt im Praktikum/Assistenzarzt an der Abteilung für Anaesthesiologie und Intensivmedizin des Bundeswehrzentralkrankenhauses Koblenz 1995 bis 1997 Fliegerarzt Heeresfliegerregiment 10, Fassberg, davon 4 Monate als Fliegerarzt im 1. Kontingent IFOR, Zadar (heutiges Kroatien) 1997 bis 2001 Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Bundeswehr, München seit 2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universitätsklinik für Anaesthesiologie und Intensivmedizin der Eberhard-Karls-Universität, Tübingen 2004 Anerkennung als Facharzt für Anästhesiologie 2004 Zusatzbezeichnung Notfallmedizin 2008 Zusatzbezeichnung Spezielle anaesthesiologische Intensivmedizin 2008 Ernennung zum Oberarzt 2009 Ernennung zum Geschäftsführenden Oberarzt der Klinik 2010 Ernennung zum stellvertretenden Direktor der Klinik Klinische Zusatzqualifikationen
1996 bis 1997 Fliegerarztlehrgang Teil I und II 1998 Zusatzbezeichnung Chirotherapie 2000 Psychosomatische Grundversorgung Drittmittelförderung
2003 bis 2004 Fortüne-Förderung zum Thema: "Differentielle Analyse der cerebralen und spinalen Wirkmechanismen von Allgemeinanästhetika." 2004 bis 2007 Drittmittelförderung des Sanitätsamtes der Bundeswehr zum Thema: "Eigenschaften und Interaktionen zentral wirksamer Notfallmedikamente bei Organophosphatintoxikation." Lehrqualifikationen
2007 "Medizindidaktische Qualifikation I" des Kompetenzzentrums für Hochschuldidaktik in Medizin, Baden-Württemberg 2008 Ernennung zum Lehrbeauftragten der Klinik 2008 Prüferqualifikation M2 des Kompetenznetzes Lehre in der Medizin, Baden- Württemberg Lehrveranstaltungen
1997 bis 2001 Seminarvorlesung im Bereich "Allgemeine Pharmakologie" des Walther-Straub Institutes der LMU, München 2001 bis 2005 Praktikum der Anaesthesiologie, Notfall- und Intensivmedizin der Universitätsklinik für Anaesthesiologie und Intensivmedizin der Eberhard-Karls-Universität, Tübingen seit 2003 Praktikum für Anästhesiologie 2006 Neuroanästhesiologisches Kolloquium 2007 Praktikum der Notfallmedizin 2005 bis 2007 Thema Narkose im Rahmen der Allgemeinen und Systemischen Pharmakologie und Toxikologie 2004 bis 2007 Aktuelle Literatur in der Anaesthesiologie und Neuropharmakologie seit 2008 Vorlesung QB8 Notfallmedizin