Quint Lab:diplomarbeiten: Difference between revisions
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<h3><font style="color:#F8B603;">join the lab - phd students/postdocs</font></h3> | <h3><font style="color:#F8B603;">join the lab - phd students/postdocs</font></h3> | ||
we invite applications from talented and motivated postdoctoral and phd candidates with relevant experience in genetics/genomics, computational biology, evolution, plant physiology, and related fields. | |||
for potential candidates there are various sources of fellowship funding such as [http://www.embo.org/programmes/fellowships/long-term.html EMBO], [http://www.febs.org/index.php?id=83 FEBS], [http://www.hfsp.org/funding/postdoctoral-fellowships HFSP], [http://cordis.europa.eu/fp7/people/international-dimension_en.html Marie Curie], [http://www.daad.de/stipendien/en/index.en.html? DAAD], etc. | |||
informal enquires can be sent via e-mail directly to marcel quint (mquint at ipb-halle dot de). people interested in joining the lab are encouraged to study our published and ongoing work. | informal enquires can be sent via e-mail directly to marcel quint (mquint at ipb-halle dot de). people interested in joining the lab are encouraged to study our published and ongoing work. |
Revision as of 02:23, 3 August 2012
join the lab - phd students/postdocs
for potential candidates there are various sources of fellowship funding such as EMBO, FEBS, HFSP, Marie Curie, DAAD, etc. informal enquires can be sent via e-mail directly to marcel quint (mquint at ipb-halle dot de). people interested in joining the lab are encouraged to study our published and ongoing work.
join the lab - bachelor-/masterarbeitenwie ihr auf den anderen seiten unserer homepage sehen könnt, interessieren wir uns sehr für die ursachen der natürlichen genetischen variation von hormon-responses im pflanzlichen modellorganismus arabidopsis thaliana. arabidopsis linien aus verschiedenen ökologischen/geographischen habitaten (ökotyp genannt) reagieren unterschiedlich auf exogen applizierte phytohormone. während ökotyp Sap-0 (siehe Abb., Tschechei) schon bei geringen konzentrationen von auxin sein wurzel- oder hypokotylwachstum einstellt, reagiert ökotyp Ran (siehe Abb., Frankreich) wesentlich insensitiver. da die versuche unter kontrolliert konstanten, klimatischen bedingungen stattfinden, müssen die unterschiede genetisch begründet sein. und das ist es, woran wir im grunde interessiert sind: welche gene sind für diese natürliche variation verantwortlich?diese bislang unbekannten faktoren können auf ebene der biosynthese, der signaltransduktion oder des transports des jeweiligen hormons liegen. es ist aber durchaus denkbar, dass diese direkt beteiligten prozesse innerhalb des weltweiten arabidopsis genpools hochkonserviert sind, so dass die genetischen ursachen der natürlichen variation in nachgeschalteten responsegenen oder interagierenden pathways zu suchen sind. methodisch beinhaltet das ganze:
du bekommst also einen einblick in zahlreiche molekulargenetische methoden sowohl an der wet bench (=selbst im labor) als auch in silico im dry lab (=online data mining). auf jeden fall ist es eine aufregende fragestellung (wie wir finden ;o) und wir würden uns freuen, wenn du interesse hast, motivation mitbringst und dir vorstellen kannst, dich einem wichtigen aspekt dieses themas im rahmen deiner bachelor- oder masterarbeit zu widmen. ein forschungsgruppenpraktikum in unserem labor bietet dir die möglichkeit uns kennenzulernen und zu checken, ob dir die forschung an unseren themen spass macht. |